Sie haben einen Verdacht oder die Tiere sind bereits im Haus?
Sollten Sie das Gefühl haben, dass sich unerwünschter Besuch in Ihrem Garten breitmacht oder bereits ins Haus eingedrungen ist, sprechen Sie uns sofort an.
STORM Schädlingsbekämfung ist Ihr kompetenter und erfahrener Ansprechpartner, wenn es darum geht, dafür zu sorgen, dass die lästigen Eindringlinge ihr Haus verlassen. Schonend und artgerecht aber in jedem Fall effektiv und nachhaltig. Ein Jagd- und Fallenschein befähigt uns, die Tiere fachgerecht lebend zu fangen.
Selbstverständlich beraten wir Sie gerne auch bei Ihnen zu Hause. Wir kennen die Gewohnheiten dieser Tiere und wissen, wie den lästigen Eindringlingen der Zugang ins Haus, den Garten- und Geräteschuppen oder den Hühnerstall durch verschiedenste äußerst wirksame Abwehrtechniken verwehrt wird. Dauerhaft.
STORM Schädlingsbekämfung – Sprechen Sie mit uns, wir helfen Ihnen zuverlässig, schnell und kompetent.
Nachhaltig Waschbären vertreiben
Waschbären richten sich bevorzugt in Dachböden und Speichern ein. Diese nutzt er als Lebensraum. Da der Waschbär mit dem Spulwurm infiziert sein kann, gilt er als Gesundheitsschädling und potenzieller Krankheitsüberträger.
Über den Kot des Waschbären werden die Eier des Spulwurms ausgeschieden. Diese können im Kot oft jahrelang überleben und andere Tiere und Menschen infizieren.
Auch wenn der Waschbär als Gesundheitsschädling gilt, darf er nicht bekämpft, sondern nur vertrieben werden.
Waschbären abwehren
Immer häufiger sind Waschbären in Stadtgebieten anzutreffen. Die nachtaktiven Räuber finden in menschlichen Siedlungen ein weitaus größeres Nahrungsangebot als in ihrem natürlichen Lebensraum, dem Wald. Denn sie fressen nicht nur Aas, sondern auch von uns Menschen weggeworfene Speiseabfälle aller Art. Brot, Kekse, Nüsse und Pizzareste stehen ebenso auf dem Speisezettel der lästigen Allesfresser wie Früchte, Mais, Obst, Beeren oder Katzenfutterreste. Auch Mäuse, Regenwürmer, Insekten und von Menschen gern gesehene Gartenbewohner wie Vögel sind für Waschbären ein „gefundenes Fressen“.
Hühnerstallbesitzer müssen sich besonders in Acht nehmen, denn beide Raubtiere hinterlassen, einmal in den Stall eingedrungen, verheerende Spuren der Verwüstung. Sie können einen ganzen Stallbestand zerstören indem sie die Hühner mit ihren scharfen Zähnen totbeißen – gefressen wird meist „nur“ ein getötetes Tier, die restlichen toten Tiere werden liegengelassen.
Ein weiterer Grund für das Vorkommen der erbarmungslosen Raubtiere in Dörfern und Städten ist die Tatsache, dass sich ihnen hier Versteck - und Fluchtmöglichkeiten in Hülle und Fülle bieten. Die gefürchteten Quälgeister gelangen über Bäume, die in Hausnähe stehen, mit einem Sprung vom Baumast auf das Hausdach. Von hier schlüpfen die ungebetenen „Gäste“ klammheimlich über winzig kleine Löcher bequem in Dachböden und - luken, wo sie sich „häuslich“ niederlassen, schlafen und ihre Jungen aufziehen. Aber auch geschützte Gartenlauben, Zwischendecken und Speicher sind prädestinierte Orte für die unliebsamen Eindringlinge, um sich einen Schlafplatz einzurichten. Lose Dachziegel oder Lücken im Mauerwerk werden als „Eingangstür“ ebenso benutzt, wie Schornsteineinfassungen, Leichtbauwände oder Dachrinnen.
Der erste Schritt ist, dass das Tier gar nicht erst auf das Grundstück bzw. den Dachboden gelangt. Haustier- oder Vogelfutter sollten für den Waschbären unerreichbar sein. Ebenso sollten die Mülleimer abgesichert werden. Wenn das Tier dennoch ins Gebäude gelangt ist, kann Lärm eine Möglichkeit sein, um ihn zu vertreiben. Die nachtaktiven Tiere reagieren empfindlich auf Lärm.
Diese Maßnahmen müssen in den meisten Fällen mehrere Tage aufrechterhalten werden, auch wenn der Waschbär nicht mehr zu sehen ist.
Wir beraten Sie gerne, welche Maßnahme und Sicherheitsvorkehrung bei Ihnen vor Ort am effektivsten ist.